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Version vom 5. April 2016, 10:03 Uhr
E-AssessmentsStudierende können mit Hilfe von elektronischen Assessments (E-Assessments) ihren Lernfortschritt bestimmen oder den Lernerfolg überprüfen. Dazu bearbeiten sie Aufgaben, die i. d. R. von Lehrenden vorab erstellt wurden. Der Zugriff darauf erfolgt über Informations- und Kommunikationstechnologien, also elektronisch - daher der Name. Für E-Assessments gibt es zahlreiche Einsatzszenarien: Lehrende können damit ihre Lehrveranstaltungen anreichern und z. B. individuelles Feedback überhaupt erst ermöglichen. Sowohl Studierende als auch Lehrende erhalten jeweils ein Feedback zum bereits erzielten Lernergebnis. Der richtige ZeitpunktDiagnostisches E-Assessment...findet vor dem Lernen statt und ermittelt den "Ist-Zustand" der Studierenden. Lehrende können damit ihre Lehre besser planen oder passende Veranstaltungstypen / Lehrmethoden aussuchen. Formatives E-Assessment...identifiziert im Lernprozess das bereits erzielte Ergebnis. Es deckt Probleme oder Nachholbedarf auf und hilft, die Lehre anzupassen und den Lernprozess bedarfsgerecht zu steuern. Summatives E-Assessment...ermittelt im Anschluss an den Lernprozess den resultierenden Lernerfolg. Dieser ergibt sich aus der Übereinstimmung anfänglicher Lernziele mit dem abschließenden Lernergebnis. ThemengebieteRechtsfragenDidaktik
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Video-Tutorials und Beispiele<video type="youtube2" id="jzq92bHIJms" width="390" desc="Formatives Assessment: E-Übungen" position="center" /> Weitere Videos... Szenarien an HochschulenBeratendDiagnostischFormativ
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