Überblick: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. Mai 2012, 12:27 Uhr
Lernen und PrüfenEin Lernziel beschreibt das Lernergebnis, das Lernende in einer Lerneinheit oder einem Lernabschnitt erreichen sollen. Prüfungen messen Wissen, Kompetenzen oder Fertigkeiten von Prüflingen. Sie ermitteln den aktuellen Stand und damit das Lernergebnis zum Prüfungszeitpunkt. Auf diese Weise zeigen sie den Grad an, zu dem die Lernziele bereits erreicht sind. Eine elektronische Prüfung (E-Prüfung) setzt dazu Informations- und Kommunikationstechnologien ein. Sie unterstützt das Lernen als E-Assessment oder hilft als E-Klausur bei seiner Bewertung. Dies geschieht in ganz unterschiedlichen Einsatzszenarien. Wann und was prüfen?Diagnostisches Prüfen...findet vor dem Lernen statt und ermittelt den "Ist-Zustand" der Prüflinge. Lehrende können auf dieser Basis Lehre besser planen oder passende Veranstaltungstypen/Lehrmethoden aussuchen. Formatives Prüfen...identifiziert im Lernprozess das bereits erzielte Ergebnis. Es deckt Probleme oder Nachholbedarf auf und hilft, die Lehre anzupassen und den Lernprozess bedarfsgerecht zu steuern. Summatives Prüfen...ermittelt im Anschluss an den Lernprozess den resultierenden Lernerfolg. Dieser ergibt sich aus der Übereinstimmung anfänglicher Lernziele mit dem abschließenden Lernergebnis. Elektronisches PrüfenVorteile
Ziele
Hochschulübergreifende ProjekteEinführung und Verstetigung |
Einsatz von E-Prüfungen
Video-Tutorials und Beispiele<video type="youtube2" id="jzq92bHIJms" width="250" desc="Formatives Prüfen: E-Übungen" position="center" /> Weitere Videos... Szenarien an HochschulenBeratendDiagnostischFormativ
Summativ
Qualitätssichernd
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