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Version vom 29. März 2012, 07:51 Uhr
Lernen und PrüfenEin Lernziel beschreibt das Lernergebnis, das Lernende in einer Lerneinheit oder einem Lernabschnitt erreichen sollen. Prüfungen messen Wissen, Kompetenzen oder Fertigkeiten von Prüflingen. Sie ermitteln den aktuellen Stand und damit das Lernergebnis zum Prüfungszeitpunkt. Auf diese Weise zeigen sie den Grad an, zu dem die Lernziele bereits erreicht sind. Eine elektronische Prüfung (E-Prüfung) setzt dazu Informations- und Kommunikationstechnologien ein. Sie unterstützt das Lernen als E-Assessment oder hilft als E-Klausur bei seiner Bewertung. Dies geschieht in ganz unterschiedlichen Einsatzszenarien. Wann und was prüfen?Diagnostisches Prüfen...findet vor dem Lernen statt und ermittelt den "Ist-Zustand" der Prüflinge. Es hilft so dabei, die Lehre besser zu planen oder geeignete Veranstaltungstypen/Lehrmethoden auszusuchen. Formatives Prüfen...identifiziert im Lernprozess den bereits erzielten Stand. Es deckt Probleme oder Nachholbedarf auf und hilft so dabei, durch Anpassung der Lehre den Lernprozess besser zu steuern. Summatives Prüfen...ermittelt im Anschluss an den Lernprozess den resultierenden Lernerfolg. Dieser beschreibt den Grad an Übereinstimmung anfänglicher Lernziele mit dem abschließenden Lernergebnis. Elektronisches PrüfenVorteile
Ziele
Hochschulübergreifende ProjekteEinführung und Verstetigung |
Einsatz von E-Prüfungen
Video-Tutorials und Beispiele<video type="youtube2" id="jzq92bHIJms" width="250" desc="Formatives Prüfen: E-Übungen" position="center" /> Weitere Videos... Szenarien an Hochschulen BeratendDiagnostischFormativ
Summativ
Qualitätssichernd
Weitere Informationen
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