Formatives Assessment: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. März 2012, 07:37 Uhr
Um einen möglichst großen Lernerfolg zu produzieren, ist der Lernprozess kontinuierlich an Erfordernisse der Lernenden anzupassen. Eine formative Prüfung begleitet das Lernen dazu als Zwischenmessung und versucht, das bereits erzielte Lernergebnis festzustellen. Mit ihrer Hilfe kann z.B. ermittelt werden, welche Themen oder Aspekte bereits verstanden wurden und wo noch Lücken oder Unsicherheiten bestehen. Damit erhalten Lehrende eine Grundlage, um den Lernprozess besser zu steuern: sie können ihre Lehre stärker auf die Lernenden ausrichten und dabei gleichzeitig das Zeitmanagement optimieren. Im Hochschulbereich begleiten formative Prüfungen die Lehrveranstaltungen vor allem in Form von Übungen oder Tutorien.
Szenarien
Weitere Informationen zu einzelnen Szenarien finden Sie auf den jeweiligen Seiten:
- Veranstaltungsvorbereitung
- Nachbereitung & E-Übungen
- Audience Response Systeme
- Gemeinsames Lernen
- Motivierende Quizzes
- Zwischentests in Selbstlerneinheiten
- Confidence Based Marking
Weitere Einsatzmöglichkeiten
- Diagnostisches Assessment (z.B. Einstufungs- oder Zulassungstests)
- Summatives Assessment (z.B. E-Klausuren, Vorher/Nachher-Messungen)
- Qualitätssicherung (z.B. Progresstests, E-Lehrevaluation)
- Einsatzszenarien allgemein