Audience Response
Inhaltsverzeichnis
Beschreibung
Einsatz von Audience Response Systemen, Hochschule Ostfalia Direkte Rückmeldungen aus dem Hörsaal sind eine konsequente Weiterentwicklung der elektronischen Übungsaufgaben. Sie ergeben sich aus der Anforderung, dass Lehrende bereits während einer Veranstaltung die Meinung der Studierenden einbeziehen oder Feedback zum Verständnis einholen möchten. Auf diese Weise können sie direkt reagieren und müssen nicht, wie im klassischen Übungsbetrieb üblich, auf die Auswertung von Übungsaufgaben und bis zur nächsten Veranstaltung warten.
Zu diesem Zweck ist es notwendig, den Hörsaal mit entsprechenden Feedback-Technologien wie den sog. "Clickern" (auch Audience oder Classroom Response Systeme genannt) auszustatten. Im einfachsten Fall erhält jeder Sitzplatz eine Abstimmungseinheit, die z.B. wie bei der Fernsehsendung "Wer wird Millionär" verschiedene Auswahlmöglichkeiten bietet. Wer mobile Lösungen bevorzugt kann ein entsprechendes Set mitbringen und die einzelnen Einheiten vor der Lehrveranstaltung an die Studierenden austeilen.
Der Lehrende gibt dann Aufgabe sowie mögliche Antworten vor und erhält die Zahl der abgegebenen Stimmen sowie das kumulierte Ergebnis auf einem Display. Studierende müssen auf diese Weise die Lehrveranstaltungen nicht nur passiv "konsumieren", sondern können sie aktiv mitgestalten. Ein Einsatz solcher Systeme wurde u.a. von [1] und [2] erprobt und beschrieben.
Eine Anleitung zum Einsatz von ARS in der Hochschullehre mit Beispielen findet sich z. B. bei Persike[3].
Ziele
- Schnelles Feedback
- Direkte Reaktion auf Antworten möglich
- Aktivierung der Zuhörer
Organisation
Verschiedene Szenarien sind für eine aktivierende bzw. interaktive Lehre denkbar:
- Veranstaltungssteuerung: In manchen Fächern, z.B. den Wirtschaftswissenschaften, existieren Probleme, für die es keine eindeutig richtige oder falsche Lösung gibt. Vielmehr stehen hier verschiedene Lösungswege zur Bewältigung gleichberechtigt nebeneinander. Die Studierenden können durch ihre Abstimmung im Hörsaal direkt signalisieren, welcher Weg im Rahmen der aktuellen Veranstaltung behandelt werden soll und tragen somit zur Veranstaltungssteuerung bei.
- Geschwindigkeitsregulation: Bei reinen Vorlesungen ist es für Dozenten oft schwer einzuschätzen, ob die Studierenden noch folgen können, bereits abgehängt sind oder sich langweilen, weil es zu langsam vorangeht. Der Einsatz von ARS gestattet, eine Einschätzung der Studierenden zur Geschwindigkeit zu erheben, z.B. als "schneller", "weiter so" oder "langsamer". Ihr Meinungsbild fungiert damit wie eine Fernbedienung für die Veranstaltung, auf die sich der Lehrende einstellen kann. Voraussetzung ist allerdings eine entsprechende Anpassungsfähigkeit des Lehrenden und Lehrstoff, der sich verkürzt oder ausgedehnt darstellen lässt.
- Reflexion der Inhalte: Wie beim Übungsbetrieb können Lehrende durch verschiedene Aufgaben herausfinden, welche Inhalte bereits verstanden wurden und wo Nachholbedarf besteht. Nachteil bei Übungen oder Tutorien ist, dass ihre Ergebnisse frühestens zur nächsten Veranstaltung zur Verfügung stehen. Wer nicht so lange warten will, kann bereits im Rahmen der Veranstaltung entsprechende Aufgaben stellen und erhält so die Möglichkeit, Verständnisprobleme direkt vor Ort (und mit dem zugehörigen Versuchsaufbau oder Foliensatz) zu beheben.
- Peer Instruction: Ein weiteres Einsatzfeld von ARS ist die studentenzentrierte, interaktive Lehre. Bei Peer Instruction geht es statt des klassischen Informationstransfers vom Lehrenden zu den Studierenden darum, ihre Informationsaufnahme zu stärken. Mazur[4] beschreibt dieses Verfahren in folgenden Schritten:
- Lehrender stellt Frage zu Lehrinhalten (z.B. "Wie viele Bundesländer grenzen an Niedersachsen?")
- Studierende denken nach, bilden sich ihre Meinung
- Studierende stimmen individuell ab
- Lehrender prüft/präsentiert eingehende Antworten
- Studierende überzeugen Nachbarn von der eigenen Antwort und dem Gedankengang/Lösungsweg
- Erneute individuelle Abstimmung der Studierenden
- Lehrender überprüft/präsentiert Antworten und entscheidet, ob weitere Erklärungen nötig sind ("9")
- Die Interaktion der Studierenden untereinander sorgt dabei für eine stärkere Beschäftigung mit den Inhalten.
- Gruppenarbeit fördern: Lehrende setzen explizit nur ein Gerät pro Gruppe Studierender ein, um so die Diskussion innerhalb dieser Gruppen zu fördern (oder weil nur wenige Geräte zur Verfügung stehen). Auf diese Weise muss die Gruppe ein Thema erst diskutieren, bevor die Gruppenmeinung dann als Ergebnis über das Gerät übermittelt werden kann.
- Gegenseitiges anonymes Bewerten: Studierende tun sich schwer damit, andere Studierende öffentlich schlecht zu bewerten. Das liegt zum einen daran, dass sie selbst eine positive Bewertung erwarten, zum anderen wollen sie die Erwartungen ihrer Kommilitonen erfüllen. So kann ein Lehrender z.B. im Rahmen eines Seminars ARS einsetzen, um studentische Präsentationen von anderen Studierenden bewerten zu lassen. Durch die gegebene Anonymität ist ihre Einschätzung objektiver als wenn sie sich öffentlich äußern müssten. Zudem steht der Lehrende auf diese Weise nicht als alleiniger Kritiker da.
- Zur Ruhe bringen: Zu Beginn einer Lehrveranstaltung sind Studierende häufig unruhig, packen ihre Sachen aus, richten ihre Plätze ein, begrüßen sich untereinander, tauschen Neuigkeiten aus, gleichen Ergebnisse ab uvm. I.d.R. dauert es eine Weile, bis sie soweit zur Ruhe gekommen und konzentriert sind, dass Lehrende mit den wesentlichen Inhalten beginnen können. Indem Lehrende zu Beginn einer Veranstaltung eine Startfrage mit Hilfe der ARS stellen, können sie dies beschleunigen. Durch Konzentration auf die Frage, Beantwortung über die Geräte und in Erwartung des Ergebnisses tritt die erwünschte Ruhe nämlich quasi als "Nebeneffekt" ein.
- Themenfreigabe durch Studierende: Möchten Lehrende ein Thema so lange und intensiv behandeln, bis ein Großteil der Studierenden dieses verstanden hat, können sie parallel zur Veranstaltung eine Abstimmung zum Verständnis starten. Über die Anzahl (und den Prozentsatz) der abgegebenen Stimmen können sie dann einschätzen, wie viele überzeugt sind, das Thema zu beherrschen, und wie viele noch nicht. Je nach Lehrziel kann das Thema dann so intensiv bearbeitet werden, bis genügend Studierende der Meinung sind, dass sie es hinreichend verstanden haben.
- SMS an die Lehrenden: Gestatten ARS freie Texteingabe, ist eine weitere Verwendungsmöglichkeit gegeben: Anders als bei zeitlich getakteten Abstimmungen steht die ganze Veranstaltung über ein Kanal zum Lehrenden offen. Studierende können dann aufkommende Fragen direkt (wie bei einer SMS) anonym stellen oder darüber Verständnisprobleme ansprechen. Die Lehrenden haben noch während der Veranstaltung die Gelegenheit, darauf einzugehen. Gerade in Grundlagen- oder Massenveranstaltungen reduziert dies die Hemmschwelle, eine Frage offen auszusprechen. Stellen die Studierenden nämlich auf diese Weise fest, dass ihre Fragen ernst genommen werden, fällt es ihnen beim nächsten Mal unter Umständen leichter, eine Frage offen zu stellen. In analoger Weise ist auch eine Verwendung von Twitter oder ähnlichen Diensten während einer Lehrveranstaltung vorstellbar.
- Demographischer Einfluss: Manche ARS gestatten vor der Befragung eine Erhebung demographischer Faktoren. Auf diese Weise ist eine Anzeige von Eingaben abhängig von diesen Daten möglich. Lehrende können die Antworten so deutlich einfacher und schneller z.B. nach Geschlecht oder Alter unterscheiden und sie in die Veranstaltung einzubauen, als es alternativ durch Auszählung machbar wäre. Neben dem Leistungsstand können Lehrende laut [5] z. B. auch Informationen über Vorwissen einholen ('Wer hat zuvor einen entsprechenden Leistungskurs besucht?') bzw. einen Zusammenhang herstellen zwischen soziodemographischen Faktoren und der Leistung (z. B. wenn die Unterrichtssprache nicht die Muttersprache ist).
- Individuelle Aufgaben: Bei elektronischen Übungen wurde die Erfahrung gemacht, dass individualisierte Aufgaben eines gemeinsamen Typs das gemeinsame Lernen fördern, da sie einen Abgleich von Ergebnissen vermeiden. ARS können elektronische Übungen in den Hörsaal verlagern, ohne diesen komplett mit Rechnern ausstatten zu müssen. Bisher wurde das noch nicht realisiert - dennoch ist denkbar, dass ein Lehrender eine Aufgabe allgemein stellt, die Formel zur Berechnung in der Software hinterlegt und diese Software individuelle Grundwerte zur Berechnung an die Eingabegeräte versenden. Da bekannt ist, welche Eingabeeinheit welchen Wert erhalten hat, dürfte der Abgleich mit der korrekten Antwort realisierbar sein und dieses Szenario die Diskussion mit den Nachbarn um den Lösungsweg voranbringen.
- Teilnehmerlisten: I.d.R. erfolgt eine Abstimmung über ARS anonymisiert, worauf die Studierenden sehr großen Wert legen. Dennoch ist eine Individualisierung technisch machbar. So teilen Hochschulen wie die Uni Ulm bereits bei der Immatrikulation Geräte aus, die die Studierenden ihr gesamtes Studium behalten. Eine Erfassung der Geräte-ID und Speicherung zusammen mit der Matrikelnummer würde die Individualisierung von Abstimmungen zumindest technisch ermöglichen. Auf diese Weise ist es z.B. denkbar, durch einfachen Klick zu Beginn einer Veranstaltung Anwesenheitslisten zu erstellen, ohne dafür Blätter austeilen oder einsammeln zu müssen.
- Senat, Fakultäts-, Fachbereichsrat: Anonyme oder öffentliche Abstimmungen, wie sie in den Gremien der Hochschulen häufiger vorkommen, können ebenfalls elektronisch durchgeführt werden. Das spart Zeit beim Auszählen von Stimmen bzw. beim Abzählen von Handzeichen. Weil die Entscheidungen dieser Gremien i.d.R. Einfluss auf die Qualität der Ausbildung haben, trägt der Einsatz von ARS damit ebenfalls (indirekt) zur Verbesserung der Qualität bei.
Recht
Technik
ARS bestehen i.d.R. aus zwei Komponenten, nämlich eine Zieleinheit und mehrere Abstimmungseinheiten. Die Zieleinheit sendet Anfragen an die Abstimmungseinheiten, Empfängt deren Antworten und integriert diese in die Darstellung des Lehrenden. Die Abstimmungseinheiten hingegen befinden sich beim Publikum, registrieren deren Eingaben und übermitteln sie zur Zieleinheit. Je nachdem, ob ein ARS eigene Hardware mitbringen oder fremde Hardware (wie z.B. Smartphones der Studierenden, zentrale Server als Zieleinheit) verwenden soll, existieren unterschiedliche Lösungsansätze.
Ohne Hardware (z. B. auf Smartphones)
Die Funktionalität eines Audience Response Systems muss nicht zwingend Hardware-basiert sein, sondern kann auch alleine durch Software realisiert werden. Abstimmungen erfolgen dann über das Internet (statt über Funk wie im Hardware-basierten Fall). Voraussetzung dafür ist allerdings, dass die Endgeräte der Teilnehmenden netzwerkfähig sind und auch aktuell Zugang zum Internet haben. Die Steuerung und Freigabe der Umfragen erfolgt dann über einen zentralen Server. Zu unterscheiden sind dabei
- kostenpflichtige Server, die als Voraussetzung zur Nutzung Gebühren verlangen (z. B. pro Umfrage oder pro potentiellem Teilnehmenden)
- offene Server, die von Dritten zur kostenfreien Nutzung bereitgestellt werden
- Servererweiterungen, die selbst betrieben werden können und z. B. als Erweiterung der Funktionalität eines LMS gedacht sind
Teilnehmende können an den Umfragen dann mit ihren Endgeräten teilnehmen. Hierbei sind ebenfalls Varianten zu unterscheiden, nämlich
- App-basierte Systeme, die zur Nutzung die Installation einer entsprechenden App voraussetzen
- Browser-basierte Systeme, bei denen eine Teilnahme durch Eingabe einer Internetadresse (z. B. via QR-Code) erfolgt
Eine Übersicht über das Angebot an offenen ARS-Systeme, bei denen eine Teilnahme per Browser möglich ist, finden Sie im Funktionsumfang ausgewählter ARS-Systeme.
System (inkl. Produkttypen) | Beschreibung | Im Einsatz z.B. bei |
---|---|---|
ARSnova | Open Source ARS
Features und Demo siehe Blog zum Projekt ARSnova |
Universitäten und Hochschulen mit eigenem ARSnova-Server:
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Backchannel | Web-basiertes System nutzbar mit Smartphone, Tablet, Notebook
Fängt die Stimmungen der Studierenden ein |
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Cliqr | ARS-Erweiterung des LMS Stud.IP |
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eduVote | Verbreitete App für Smartphones,
kann in Powerpoint-Präsentationen eingebunden werden. Lizenzbasiertes Geschäftsmodell. |
|
feedbackr | Kostenloses web-basiertes Audience Response System.
Fokus auf einfache und intuitive Bedienung. Drei Module:
(zB zum Verständnis, Sprechgeschwindigkeit, etc. -> kann selbst definiert werden)
andere können diese Fragen sehen und dafür stimmen. |
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FreeQuizDome | Umfragen mit mobilen Endgeräten, ohne dass eine App installiert werden muss.
Unterstützt QR-Codes und Kurz-URLs, um zur Umfrage zu gelangen. Kostenlose Software. Anpassungen durch ServiceCenter Medien möglich. Umfangreiche Aufgabentypunterstützung, u. a.
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ILIAS LiveVoting | ARS-Erweiterung des LMS ILIAS,
komplett Open Source, Teilnahme mit PIN oder QR-Code, Freitext-Antworten sind möglich. |
|
invote | Frei nutzbare Plattform für interaktive Umfragen.
Die Auswertung ist direkt verfügbar. |
|
letsfeedback | App für Smartphones.
Bietet sich an bei mathematischen Formeln in MINT Vorlesungen, da Verwendung von LaTeX-Code für Aufgaben möglich. Bietet Rückkanal für Studentenfragen. |
|
Peer Instruction for very large Groups (PINGO) | Ehemaliges Forschungsprojekt der Uni Paderborn.
|
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Power Blue Classroom Quiz | App für Smartphones,
Abstimmung über Bluetooth, Forschungsprojekt |
|
Socrative | App für mobile Endgeräte | |
StuReSy | Webseite für Laptops, Tablets Smartphones,
iPhone-App, Android-App, optionale Unterstützung der Hardware von H-iTT, Open Source Software (zu installieren), Forschungsprojekt |
|
TEDzi | Webseite, keine Registrierung nötig,
Zugriff per Browser mit internet-fähigen Endgeräten. |
|
td:wrk | Es können Stimmungsbilder erzeugt werden oder anonymes Feedback
eingeholt werden, erhöht gleichzeitig die Interaktion zwischen Lehrenden und Studierenden. Features:
|
|
UniDoodle | App für Android und iOS
MC-Aufgaben und Freinhandzeichnungen möglich
|
|
Mit Hardware
System (inkl. Produkttypen) | Produktbild* | Im Einsatz z.B. bei |
---|---|---|
Interactive Voting System |
(Quelle: IVS) |
|
mobiTED |
(Quelle: IML) |
|
Keypad Depot (bis Okt. 2011 OptionFinder) |
(Quelle: Replysystems) |
|
PowerVote TED-System
|
(Quelle: PoverVote) |
|
Qwizdom |
(Quelle: Qwizdom) |
|
TurningPoint Student Clicker |
(Quelle: Turning Technologies) |
|
* Die Produktbilder werden direkt von externen Seiten der Anbieter eingeblendet, die zugehörige Quelle ist jeweils angegeben. |
Beispiele
- Power Blue Classroom Quiz: Abstimmung via Mobiltelefon und Bluetooth an der Uni Osnabrück
- Einsatz von PowerVote an der TiHo[6]
- Die Informatik der TH Mittelhessen hat mit ARSnova eine eigene Open Source-Lösung erstellt
- Beispiele und Einsatzmöglichkeiten im Blog von Derek Bruff
Bewertung
Vorteile
- Anonymes Abstimmen möglich
- Zeitnahe Antworten auch bei großen Zuhörerzahlen
- Eigene Hardware (Smartphones) der Studierenden einbeziehbar
Nachteile
- I.d.R. kumuliertes Gesamtergebnis, keine individuellen Probleme aufdeckbar
- Mobile Einheiten sind für jeden Einsatz zu transportieren, auszuteilen und wieder einzusammeln
- Anschaffung von Hardware verursacht Kosten
- Wartung der Hardware notwendig (z.B. Batteriewechsel)
Kombination mit weiteren Szenarien
Findet Verwendung bei traditionellen Face-to-Face-Veranstaltungen wie Vorlesungen oder Seminaren.
Weitere Materialien
- Clicker für die Lehre - Studierende aktivieren mit Audience Response Systemen: Informationsflyer der Uni Oldenburg
- Informationen zu Audience Response Systemen im Wiki des Zentrum für multimediales Lehren und Lernen der Uni Halle
- Nachlese und Zusammenfassung zur MultimediaWerkstatt Mobile Audience Response (Voting)-Systeme in der Hochschullehre
Literaturnachweise
- ↑ Gerd Kortemeyer, Peter Riegler: Large-Scale E-Assessments, Prüfungsvor- und -nachbereitung: Erfahrungen aus den USA und aus Deutschland, in: Andrea Back, Peter Baumgartner, Gabi Reinmann, Rolf Schulmeister (Hrsg.): zeitschrift für e-learning – lernkultur und bildungstechnologie, Themenheft E-Assessment, S. 8-22, Studienverlag, Innsbruck, 2010, Abstract
- ↑ Louis Deslauriers, Ellen Schelew, Carl Wieman: Improved Learning in a Large-Enrollment Physics Class, Science, Vol. 332, Nr. 6031, S. 862-864, 13. Mai 2011, Artikel im Volltext
- ↑ Malte Persike: So viele Antworten - Anleitung Audience Response Systeme in der Lehre, in Hochschulforum Digitalisierung (Hrsg.): HFD Winter School E-Book: Hochschullehre im digitalen Zeitalter gestalten, Version 1, S. 62-67, Februar 2018, Download als PDF
- ↑ Eric Mazur: Peer Instruction: A User's Manual, ISBN: 978-0-13565-441-5, Prentice Hall, Upper Saddle River, 1997
- ↑ Stephan Schmucker, Sönke Häseler: Heterogenität und Leistung von Studierendengruppen - Schnelle Einschätzung dank Hörsaalabstimmungssystemen, in Universität Hamburg (Hrsg.): Synergie. Fachmagazin für Digitalisierung in der Lehre, Ausgabe #01, S. 60-65, Hamburg, 2016, Download als PDF
- ↑ Jan P. Ehlers, D. Möbs, J.v.d. Esche, K. Blume, H. Bollwein, M. Halle: Einsatz von formativen, elektronischen Testsystemen in der Präsenzlehre , in: GMS Zeitschrift für Medizinische Ausbildung, 27(4), Doc. 59, Artikel im Volltext
Literatur
- David A. Banks: Audience Response Systems in Higher Education - Applications and Cases, ISBN: 159140947-0, David Banks, University of South Australia, 2006
- Derek Bruff: Teaching with Classroom Response Systems: Creating Active Learning Environments, ISBN: 0-47028-893-0, Jossey Bass, San Francisco, 2009
- Jan P. Ehlers, M. Kaske, A. Tipold, H. Bollwein: Einsatz von Feedbacksystemen in Präsenzveranstaltungen, in Kompetenzzentrum eLearning Niedersachsen (Hrsg.): eLearning in Niedersachsen, S. 82-83, 2007
- Wolf Posdorfer, Axel Schmolitzky, Heiko Witt: StuReSy - Interaktive Echtzeitabstimmungen mit freier Software, in Zentrales eLearning-Büro der Universität Hamburg (Hrsg.): Mobile Learning, Hamburger eLMAGAZIN, Ausgabe #09, S. 59-61, Dezember 2012, Download als PDF
- Eine umfangreiche Übersicht über Literatur zum Thema ist zudem zu finden unter: http://cft.vanderbilt.edu/docs/classroom-response-system-clickers-bibliography