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EinstiegDie Möglichkeiten von E-Prüfungen & E-Assessments sowie deren Nutzen für die Lehrenden und Studierenden sind vielfältig. Die folgenden Einsatzszenarien bieten hierfür einen Einblick. Bitte "klicken" Sie auf die Kreise! Tipps für StudierendePrüflinge sehen einer hochwertigen Multiple-Choice-Aufgabe nicht an, welche Antwort richtig ist. Schlechte Aufgaben enthalten hingegen unbeabsichtigte Lösungshinweise, sog. Cues, die bei der Beantwortung helfen. Oder sie bieten Multiple-Choice-Optionen, die aus gestalterischen - nicht aus fachlichen - Aspekten richtig oder falsch sind, z.B.:
Eine angemessene Gestaltung von Fragestamm und Antwortoptionen sowie die Vermeidung von Cues sind wichtige Voraussetzungen qualitativ hochwertiger MC-Aufgaben. Lehrende finden hier daher Empfehlungen zur Erstellung von MC-Fragen, Studierende hingegen erhalten Hinweise zum Vorgehen bei der Bearbeitung von MC-Tests. |
Für FortgeschritteneE-Prüfungen & E-Assessments folgen einem didaktischen Zweck, sind angemessen zu organisieren, verlangen zuverlässige technische Systeme und müssen rechtlichen Anforderungen genügen. Hier finden Sie gezielt Informationen zu diesen Themenfeldern. Bitte "klicken" Sie auf die Begriffe!
Was ist N2E2?<video type="youtube2" id="jzq92bHIJms" width="200" desc="Beispiel für formatives Prüfen" /> N2E2 steht für Niedersächsisches Netzwerk für E-Assessments & E-Prüfungen und ist ein vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) gefördertes Entwicklungsprojekt. An N2E2 sind insgesamt 10 nds. Hochschulen sowie der ELAN e.V. beteiligt. Einige Hochschulen haben bereits Erfahrung mit E-Assessments und E-Prüfungen. Diese sind im Rahmen des Projektes auf andere Hochschulen zu übertragen, aber auch zu stärken.
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