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Einstieg für HochschullehrendeDie Möglichkeiten von E-Prüfungen & E-Assessments sowie deren Nutzen für die Lehrenden und Studierenden sind vielfältig. Die folgenden Einsatzszenarien sollen hierfür einen Einblick bieten: Tipps für Studierende und FragenerstellerDas Erstellen von qualitativ hochwertigen Multiple-Choice-Fragen bedarf einer Einarbeitung und Übung. Studierende entwickeln ansonsten schnell ein gutes Gespür dafür, ab wann eine Multiple-Choice-Option aus gestalterischen - nicht aus fachlichen - Aspeketen auszuschließen ist. Über die Jahre haben sich darüber hinaus bestimmte Strategien herauskristalisiert, die den Studierenden es ermöglichen im Zweifelsfall nach strategischen Gesichtspunkten eine richtige/falsche Lösung zu bewerten, z.B.:
Zudem enthalten viele Aufgaben unbeabsichtigte Lösungshinweise, sog. Cues, die bei der Beantwortung helfen können. Wie Multiple-Choice-Fragen richtig erstellt werden, können Sie deswegen hier nachlesen. |
Inhaltsbereiche für FortgeschritteneE-Prüfungen & E-Assessments folgen einem didaktischen Zweck, sind angemessen zu organisieren, verlangen zuverlässige technische Systeme und müssen rechtlichen Anforderungen genügen. Hier finden Sie weitere Informationen zu diesem Spannungsfeld.
Das Projekt N2E2<video type="youtube2" id="jzq92bHIJms" width="200" desc="Beispiel: E-Übungen" /> Verschiedene Hochschulen bilden das Niedersächsische Netzwerk für E-Assessments & E-Prüfungen (kurz N2E2). Das niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur fördert darüber den Auf- und Ausbau der dazu notwendigen technischen, personellen und organisatorischen Infrastruktur.
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