Auswahltest
Inhaltsverzeichnis
Beschreibung
Verschiedene Veranstaltungen, Module oder Studiengänge können beschränkt sein, weil z.B. einer großen Zahl an Bewerbern eine geringere Zahl an Labor- oder Betreuungsplätzen gegenübersteht. Um die Qualität der Lehre sicherzustellen (oder die Quote der Abbrecher zu senken) können Hochschulen oder Lehrende Auswahltests durchführen. Auf diese Weise erhalten sie ein "Ranking" der Bewerber, aus denen sie dann die vielversprechendsten Kandidaten annehmen können.
Ein Beispiel ist der Test für medizinische Studiengänge, dessen Resultate in die Studienplatzvergabe einfließen. So führt z.B. die Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover seit 2006 einen psychologischen Motivationstest als elektronische Prüfung mit 180 Items im Rahmen des Auswahlverfahrens der Hochschule durch.[1]
Elektronische Auswahltests helfen also dabei, die Bewerber einzuschätzen und aus diesen auszuwählen.
Ziele
Organisation
- Voraussetzungen
- Durchführung und Abläufe
Recht
Technik
Beispiele
Bewertung
- Vor- und Nachteile
- Kombination mit anderen Szenarien
Literatur
- ↑ Jan P. Ehlers: Elektronische Prüfungen an der TiHo Hannover: diagnostisch, formativ und summativ, Vortrag im Rahmen des eAssessment-Specials auf e-teaching.org, Vortragsaufzeichnung