Qualitätssicherung: Unterschied zwischen den Versionen

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(Weiterleitung nach Einsatzszenarien#Qualitätssicherung erstellt)
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Generell scheint der Einsatz von E-Prüfungen und E-Assessments die Qualität von Hochschullehre zu sichern bzw. zu verbessern: durch Sicherstellen notwendigen Grundwissens, Identifizieren geeigneter Kurse, Anpassung der Lehre an individuelle Erfordernisse der Studierenden sowie Ermitteln des Lernerfolges. Darüber hinaus ist die indirekte Sicherung der Qualität möglich, indem entsprechende Systeme nicht nur Wissen abfragen sondern Zufriedenheit mit der Lehre sowie Verbesserungsvorschläge. Zudem kann ihr Einsatz gezielt die Vorbereitung regulärer Prüfungen unterstützen oder den Fortschritt aufzeigen, den Studierende im Laufe ihres Studiums machen. Die jeweiligen Szenarien sind nachfolgend skizziert.
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#REDIRECT [[Einsatzszenarien#Qualitätssicherung]]
 
 
== Szenarien ==
 
Siehe die folgenden neuen Seiten:
 
* [[Progresstests]]
 
* [[Plagiaterkennung]]
 
* [[Lehrevaluationen]]
 
* [[E-Prüfungsvorbereitung]]
 
 
 
== Weitere Einsatzmöglichkeiten ==
 
* [[Diagnostisches Assessment]] (z.B. Einstufungs- oder Zulassungstests)
 
* [[Formatives Assessment]] (z.B. E-Übungen, Gemeinsames Lernen)
 
* [[Summatives Assessment]] (z.B. E-Klausuren, Vorher/Nachher-Messungen)
 
* [[Einsatzszenarien|Einsatzszenarien allgemein]]
 
 
 
== Literaturnachweise ==
 
<references />
 
 
 
[[Kategorie:Szenarien]]
 

Version vom 27. März 2012, 07:44 Uhr