Auswahltest: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. März 2012, 13:27 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Beschreibung
Verschiedene Veranstaltungen, Module oder Studiengänge können beschränkt sein, weil z.B. einer großen Zahl an Bewerbern eine geringere Zahl an Labor- oder Betreuungsplätzen gegenübersteht. Um die Qualität der Lehre sicherzustellen (oder die Quote der Abbrecher zu senken) können Hochschulen oder Lehrende Auswahltests durchführen. Auf diese Weise erhalten sie ein "Ranking" der Bewerber, aus denen sie dann die vielversprechendsten Kandidaten annehmen können.
Ein Beispiel ist der Test für medizinische Studiengänge, dessen Resultate in die Studienplatzvergabe einfließen. So führt z.B. die Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover seit 2006 einen psychologischen Motivationstest als elektronische Prüfung mit 180 Items im Rahmen des Auswahlverfahrens der Hochschule durch.[1]
Elektronische Auswahltests helfen also dabei, die Bewerber einzuschätzen und aus diesen auszuwählen.
Ziele
- Auswahl von Teilnehmern aus einer gröeren Bewerberzahl
- Besetzung einer beschränkten Platzzahl mit geeigneten Bewerbern
Organisation
- Voraussetzungen
- Durchführung und Abläufe
Recht
Ausschluss kann juristisch relevant sein und muss in entsprechenden Ordnungen/Regelungen/Gesetzen festgehalten sein.
Technik
Beispiele
Bewertung
- Vor- und Nachteile
- Kombination mit anderen Szenarien
Literatur
- ↑ Jan P. Ehlers: Elektronische Prüfungen an der TiHo Hannover: diagnostisch, formativ und summativ, Vortrag im Rahmen des eAssessment-Specials auf e-teaching.org, Vortragsaufzeichnung