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Eine statistische Auswertung der Antworten von Multiple-Choice-Tests, die sog. [[Didaktik#Itemanalyse|Itemanalyse]], lässt Rückschlüsse auf die Qualität einzelner Aufgaben zu. Wird eine falsche Antwort z.B. oft gewählt, erkennt man daran, dass diese recht "glaubwürdig" wirkt. | Eine statistische Auswertung der Antworten von Multiple-Choice-Tests, die sog. [[Didaktik#Itemanalyse|Itemanalyse]], lässt Rückschlüsse auf die Qualität einzelner Aufgaben zu. Wird eine falsche Antwort z.B. oft gewählt, erkennt man daran, dass diese recht "glaubwürdig" wirkt. | ||
− | Auf diese Weise ist ebenfalls feststellbar, wo sich richtige Antworten gerne befinden oder wie diese "typischerweise" gestaltet sind. | + | Auf diese Weise ist ebenfalls feststellbar, wo sich richtige Antworten gerne befinden oder wie diese "typischerweise" gestaltet sind. Viele Aufgaben enthalten nämlich unbeabsichtigte Lösungshinweise, sog. [[MC-Fragen erstellen#Lösungshinweise vermeiden|Cues]], die den Prüflingen bei der Beantwortung helfen können. |
* Ist die längste Antwort immer die Richtige? | * Ist die längste Antwort immer die Richtige? | ||
* Sollte ich immer nur C oder D ankreuzen? | * Sollte ich immer nur C oder D ankreuzen? |
Version vom 23. Mai 2011, 09:53 Uhr
Einstieg für HochschullehrendeHochschulen können E-Prüfungen & E-Assessments zur Anreicherung von Lehrveranstaltungen einsetzen, aber auch schon vorher. Hier finden Sie mögliche Einsatzgebiete und zugehörige Beispiele. Tipps für StudierendeEine statistische Auswertung der Antworten von Multiple-Choice-Tests, die sog. Itemanalyse, lässt Rückschlüsse auf die Qualität einzelner Aufgaben zu. Wird eine falsche Antwort z.B. oft gewählt, erkennt man daran, dass diese recht "glaubwürdig" wirkt. Auf diese Weise ist ebenfalls feststellbar, wo sich richtige Antworten gerne befinden oder wie diese "typischerweise" gestaltet sind. Viele Aufgaben enthalten nämlich unbeabsichtigte Lösungshinweise, sog. Cues, die den Prüflingen bei der Beantwortung helfen können.
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Inhaltsbereiche für FortgeschritteneHier finden Sie die Theorie hinter E-Prüfungen & E-Assessments, angereichert mit Best-Practice-Beispielen. Die Inhalte orientieren sich dazu an den Dimensionen des Spannungsfelds, in dem sich E-Prüfungen & E-Assessments befinden.
Das Projekt N2E2<video type="youtube2" id="jzq92bHIJms" width="200" desc="Beispiel: E-Übungen" /> Verschiedene niedersächsische Hochschulen bilden das Netzwerk für E-Assessments & E-Prüfungen (kurz N2E2). Das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur fördert damit den Auf- und Ausbau der dafür notwendigen technischen, personellen und organisatorischen Infrastruktur.
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