Veranstaltungsvorbereitung: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. März 2012, 07:43 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Beschreibung
Um kommende Veranstaltungen vorzubereiten, können Lehrende im Voraus bereits Aufgaben zu den noch durchzunehmenden Themen stellen. Das hat einen indirekten und einen direkten Effekt: indirekt bereiten sich die Studierenden stärker auf die Veranstaltung vor, da sie sich über die Aufgaben mit den kommenden Themen vertraut machen. Direkt hingegen erhält der Lehrende eine Rückmeldung, welche der kommenden Inhalte bereits bekannt sind. Diese können dann verkürzt behandelt werden, während unbekannte Inhalte ausführlicher angesprochen werden sollten.
Dieses Szenario versucht das vorhandene Vorwissen der Studierenden zu identifizieren und kann zur Planung und Steuerung von Veranstaltungen eingesetzt werden. Lehrende können mit seiner Hilfe ihr Zeitmanagement optimieren und bedarfsgerecht auf den jeweiligen Stand ihrer Studierenden eingehen. Auf diese Weise tragen sie dazu bei, deren Lernerfolg zu erhöhen.
Ziele
Organisation
Recht
Technik
Beispiele
Bewertung
Vorteile
Nachteile
Kombination mit weiteren Szenarien
Die Übergänge von Szenarien zur Vor- und Nachbereitung von Lehrveranstaltungen sind fließend, da einer Veranstaltung i.d.R. eine frühere Veranstaltung vorangegangen ist. Die Nachbereitung einer Veranstaltung kann also leicht mit der Vorbereitung für die folgende Veranstaltung, die Vorbereitung ebenso mit der Nachbereitung der früheren Veranstaltung gekoppelt werden.