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Das Erstellen von qualitativ hochwertigen Multiple-Choice-Fragen bedarf einer Einarbeitung. Studierende entwickeln ansonsten schnell ein gutes Gespür dafür, ab wann eine Multiple-Choice-Option aus gestalterischen - nicht aus fachlichen - Aspeketen richtig oder falsch ist, z.B.: | Das Erstellen von qualitativ hochwertigen Multiple-Choice-Fragen bedarf einer Einarbeitung. Studierende entwickeln ansonsten schnell ein gutes Gespür dafür, ab wann eine Multiple-Choice-Option aus gestalterischen - nicht aus fachlichen - Aspeketen richtig oder falsch ist, z.B.: |
Version vom 31. Mai 2011, 13:58 Uhr
Einstieg<video type="youtube2" id="jzq92bHIJms" width="200" desc="Beispiel für formatives Prüfen" /> Die Möglichkeiten von E-Prüfungen & E-Assessments sowie deren Nutzen für die Lehrenden und Studierenden sind vielfältig. Die folgenden Einsatzszenarien bieten hierfür einen Einblick. Bitte "clicken" Sie auf die Kreise. Tipps für StudierendeDas Erstellen von qualitativ hochwertigen Multiple-Choice-Fragen bedarf einer Einarbeitung. Studierende entwickeln ansonsten schnell ein gutes Gespür dafür, ab wann eine Multiple-Choice-Option aus gestalterischen - nicht aus fachlichen - Aspeketen richtig oder falsch ist, z.B.:
Zudem enthalten viele Aufgaben unbeabsichtigte Lösungshinweise, sog. Cues, die bei der Beantwortung helfen können. Wie Multiple-Choice-Fragen richtig erstellt werden, können Sie deswegen hier nachlesen. |
Für FortgeschritteneE-Prüfungen & E-Assessments folgen einem didaktischen Zweck, sind angemessen zu organisieren, verlangen zuverlässige technische Systeme und müssen rechtlichen Anforderungen genügen. Hier finden Sie gezielt Informationen zu diesen Themenfeldern. Bitte "clicken" Sie auf die Begriffe.
Was ist N2E2?N2E2 steht für Niedersächsische Netzwerk für E-Assessments & E-Prüfungen und ist ein vom Nierdersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) gefördertes Entwicklungsprojekt. An N2E2 sind insgesamt 10 nds. Hochschulen sowie der ELAN e.V. beteiligt. Die Rollen der Projektpartner sind dabei unterschiedlich belegt. Einige Hochschulen besitzen bereits viele Erfahrungen im Bereich E-Assessment und E-Prüfungen. Diese gilt es im Rahmen des Projektes auf andere Hochschulen zu übertragen, aber auch zu stärken.
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