Hauptseite: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 30: | Zeile 30: | ||
* Die Antwort, die den Fachbegriff enthält oder die am wissenschaftlichsten klingt, ist richtig. | * Die Antwort, die den Fachbegriff enthält oder die am wissenschaftlichsten klingt, ist richtig. | ||
− | Zudem enthalten viele Aufgaben unbeabsichtigte Lösungshinweise, sog. [[MC-Fragen erstellen#Lösungshinweise vermeiden|Cues]], die bei der Beantwortung helfen können. Wie Multiple-Choice-Fragen richtig erstellt werden, können Sie deswegen [[Tipps für Studierende|hier]]nachlesen. | + | Zudem enthalten viele Aufgaben unbeabsichtigte Lösungshinweise, sog. [[MC-Fragen erstellen#Lösungshinweise vermeiden|Cues]], die bei der Beantwortung helfen können. Wie Multiple-Choice-Fragen richtig erstellt werden, können Sie deswegen [[Tipps für Studierende|hier]] nachlesen. |
<div class="mehr">[[Tipps für Studierende|Mehr erfahren...]]</div> | <div class="mehr">[[Tipps für Studierende|Mehr erfahren...]]</div> | ||
</div> | </div> |
Version vom 31. Mai 2011, 13:24 Uhr
Einstieg für HochschullehrendeDie Möglichkeiten von E-Prüfungen & E-Assessments sowie deren Nutzen für die Lehrenden und Studierenden sind vielfältig. Die folgenden Einsatzszenarien sollen hierfür einen Einblick bieten: Tipps für Studierende und FragenerstellerDas Erstellen von qualitativ hochwertigen Multiple-Choice-Fragen bedarf einer Einarbeitung und Übung. Studierende entwickeln ansonsten schnell ein gutes Gespür dafür, ab wann eine Multiple-Choice-Option aus gestalterischen - nicht aus fachlichen - Aspeketen richtig oder falsch ist. Über die Jahre haben sich darüber hinaus bestimmte Strategien herauskristalisiert, die den Studierenden es ermöglichen im Zweifelsfall nach strategischen Gesichtspunkten eine richtige/falsche Lösung zu bewerten, z.B.:
Zudem enthalten viele Aufgaben unbeabsichtigte Lösungshinweise, sog. Cues, die bei der Beantwortung helfen können. Wie Multiple-Choice-Fragen richtig erstellt werden, können Sie deswegen hier nachlesen. |
Inhaltsbereiche für FortgeschritteneE-Prüfungen & E-Assessments folgen einem didaktischen Zweck, sind angemessen zu organisieren, verlangen zuverlässige technische Systeme und müssen rechtlichen Anforderungen genügen. Hier finden Sie weitere Informationen zu diesem Spannungsfeld.
Das Projekt N2E2<video type="youtube2" id="jzq92bHIJms" width="200" desc="Beispiel: E-Übungen" /> Verschiedene Hochschulen bilden das Niedersächsische Netzwerk für E-Assessments & E-Prüfungen (kurz N2E2). Das niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur fördert darüber den Auf- und Ausbau der dazu notwendigen technischen, personellen und organisatorischen Infrastruktur.
|