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Version vom 24. Mai 2011, 12:18 Uhr
Einstieg für HochschullehrendeHochschulen setzen E-Prüfungen & E-Assessments zur Anreicherung von Lehrveranstaltungen ein, aber auch schon vorher. Hier finden Sie eine Übersicht über mögliche Einsatzgebiete mit Beispielen. Tipps für StudierendeEine statistische Auswertung der Antworten von Multiple-Choice-Tests, die sog. Itemanalyse, lässt Rückschlüsse auf die Qualität einzelner Aufgaben zu. Wird eine falsche Antwort z.B. oft gewählt, erkennt man daran, dass diese recht "glaubwürdig" wirkt. Auf diese Weise ist ebenfalls feststellbar, wo sich richtige Antworten gerne befinden oder wie diese "typischerweise" gestaltet sind. Viele Aufgaben enthalten nämlich unbeabsichtigte Lösungshinweise, sog. Cues, die den Prüflingen bei der Beantwortung helfen können.
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Inhaltsbereiche für FortgeschritteneHier finden Sie die Theorie hinter E-Prüfungen & E-Assessments, angereichert mit Best-Practice-Beispielen. Die jeweiligen Inhalte sind kategorisiert anhand der vier Dimensionen, in deren Spannungsfeld E-Prüfungen & E-Assessments liegen.
Das Projekt N2E2<video type="youtube2" id="jzq92bHIJms" width="200" desc="Beispiel: E-Übungen" /> Verschiedene Hochschulen bilden das Niedersächsische Netzwerk für E-Assessments & E-Prüfungen (kurz N2E2). Das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur fördert damit den Auf- und Ausbau einer dafür notwendigen technischen, personellen und organisatorischen Infrastruktur.
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