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Version vom 23. Mai 2011, 07:26 Uhr
Einstieg für HochschullehrendeHochschulen können E-Prüfungen & E-Assessments zur Anreicherung von Lehrveranstaltungen einsetzen, aber auch schon vorher. Hier finden Sie mögliche Einsatzgebiete und zugehörige Beispiele. Tipps für StudierendeEine statistische Auswertung der Antworten von Multiple-Choice-Tests, die sog. Itemanalyse, lässt Rückschlüsse auf die Qualität einzelner Aufgaben zu. Man erkennt z.B. daran, wie oft eine falsche Antwort gewählt wurde, ob diese "glaubwürdig" genug war. Gleichzeitig ist aber auch feststellbar, wo sich richtige Antworten gerne befinden oder wie diese "typischerweise" gestaltet sind. Zudem erhalten viele Aufgaben unbeabsichtigte Lösungshinweise, sog. Cues.
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Inhaltsbereiche für FortgeschritteneHier finden Sie die Theorie hinter E-Prüfungen & E-Assessments, angereichert mit Best-Practice-Beispielen. Die Inhalte orientieren sich dazu an den Dimensionen des Spannungsfelds, in dem sich E-Prüfungen & E-Assessments befinden.
Das Projekt N2E2<video type="youtube2" id="jzq92bHIJms" width="200" desc="Beispiel: E-Übungen" /> Verschiedene niedersächsische Hochschulen bilden das Netzwerk für E-Assessments & E-Prüfungen (kurz N2E2). Das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur fördert damit den Auf- und Ausbau der dafür notwendigen technischen, personellen und organisatorischen Infrastruktur.
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