Dozenten und Übungsleiter: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Institut für Medieninformatik (IMI) entwickelt Medieninhalte und entwickelt bzw. adaptiert Technologien für Lehrveranstaltungen in technischen Studienfächern. Ein Arbeitsschwerpunkt des IMI ist die Entwicklung computergestützter Aufgaben für Mathematik, Informatik und Ingenieurwissenschaften. Die am IMI entwickelten Aufgaben werden heute an mehreren niedersächsischen Hochschulen, aber auch weltweit im Rahmen der LON-CAPA-Initiative eingesetzt. Die Einsatzformen reichen von der Verwendung für curriculare Übungsveranstaltungen über formative Leistungsstanderhebungen bis hin zu Leistungsstandbewertungen in Prüfungen. Ein Beispiel für die Einsatzmöglichkeiten zeigt das nebenstehende Video. | Das Institut für Medieninformatik (IMI) entwickelt Medieninhalte und entwickelt bzw. adaptiert Technologien für Lehrveranstaltungen in technischen Studienfächern. Ein Arbeitsschwerpunkt des IMI ist die Entwicklung computergestützter Aufgaben für Mathematik, Informatik und Ingenieurwissenschaften. Die am IMI entwickelten Aufgaben werden heute an mehreren niedersächsischen Hochschulen, aber auch weltweit im Rahmen der LON-CAPA-Initiative eingesetzt. Die Einsatzformen reichen von der Verwendung für curriculare Übungsveranstaltungen über formative Leistungsstanderhebungen bis hin zu Leistungsstandbewertungen in Prüfungen. Ein Beispiel für die Einsatzmöglichkeiten zeigt das nebenstehende Video. | ||
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− | Einzelne Veranstaltungen an der MHH setzen das LMS ILIAS für Aufgaben im Rahmen des Übungsbetriebs ein. Zudem gibt es Lehrende, die ihren Studierenden Selbstlerneinheiten als Begleitung zu den Veranstaltungen innerhalb von ILIAS zur Verfügung stellen, aber auch mit Hilfe des an der MHH entwickelten [http://www.medicalschoolbook.de/project/ Medical Schoolbook]. Um Feedback der Studierenden direkt zu erheben, kann ein Hörsaal bei Bedarf mit einem TED-System ausgestattet werden. Fast alle Lehrenden der Humanmedizin nutzen für elektronische Klausuren das Q-Exam | + | Einzelne Veranstaltungen an der MHH setzen das LMS ILIAS für Aufgaben im Rahmen des Übungsbetriebs ein. Zudem gibt es Lehrende, die ihren Studierenden Selbstlerneinheiten als Begleitung zu den Veranstaltungen innerhalb von ILIAS zur Verfügung stellen, aber auch mit Hilfe des an der MHH entwickelten [http://www.medicalschoolbook.de/project/ Medical Schoolbook]. Um Feedback der Studierenden direkt zu erheben, kann ein Hörsaal bei Bedarf mit einem TED-System ausgestattet werden. Fast alle Lehrenden der Humanmedizin nutzen für elektronische Klausuren das System [http://www.q-exam.net/q-exam.html Q-Exam] der Firma [http://www.q-exam.net/ IQUL GmbH]. Hier gibt es viel Erfahrung, was die Durchführung elektronischer Klausuren und die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern angeht. |
Zudem werden [http://www.mh-hannover.de/ptm01.html Progresstests] durchgeführt, um die Fortschritte der Studierenden im Laufe ihres Studiums zu messen. Dabei handelt es sich um eine Dienstleistung der Charité Berlin, die an der MHH (derzeit unregelmäßig) auf freiwilliger Basis durchgeführt wird. Die Erfassung erfolgt papierbasiert, die Bögen werden dann nach Berlin geschickt und dort zur Auswertung gescannt. | Zudem werden [http://www.mh-hannover.de/ptm01.html Progresstests] durchgeführt, um die Fortschritte der Studierenden im Laufe ihres Studiums zu messen. Dabei handelt es sich um eine Dienstleistung der Charité Berlin, die an der MHH (derzeit unregelmäßig) auf freiwilliger Basis durchgeführt wird. Die Erfassung erfolgt papierbasiert, die Bögen werden dann nach Berlin geschickt und dort zur Auswertung gescannt. | ||
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+ | An der Hochschule Osnabrück erfolgt der Einsatz des Virtuellen Prüfungssystems (ViPS) als Stud.IP-Plugin z.B. für Selbstlerneinheiten und im Rahmen des Übungsbetriebs bei der Veranstaltung Audio-/Videotechnik. Auf diese Weise soll eine automatisierte und damit effiziente Auswertung der (im wesentlichen Multiple-Choice-, aber auch Lückentext-) Aufgaben erreicht werden. Beispiele für den Einsatz dieser Online-Übungen sowie eine Möglichkeit ihrer Einbettung in den Veranstaltungsbetrieb zeigt das nebenstehende Video. | ||
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Aktuelle Version vom 10. November 2015, 12:56 Uhr
Hier finden Sie die an den jeweiligen Standorten zuständigen Ansprechpartner in der Rolle Dozenten und Übungsleiter. Sollten Angaben fehlen oder sich geändert haben, können Sie diese hier gerne ergänzen.
Inhaltsverzeichnis
Hochschule für Bildende Künste Braunschweig
Weitere (gleicher Standort)...
Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel (Ostfalia)
Regelmäßige Aufgaben im Übungsbetrieb/Benotete elektronische Klausuren
<video type="youtube2" id="jzq92bHIJms" width="500" desc="Elektronische Übungen/Prüfungen an der Hochschule Ostfalia"/> Das Institut für Medieninformatik (IMI) entwickelt Medieninhalte und entwickelt bzw. adaptiert Technologien für Lehrveranstaltungen in technischen Studienfächern. Ein Arbeitsschwerpunkt des IMI ist die Entwicklung computergestützter Aufgaben für Mathematik, Informatik und Ingenieurwissenschaften. Die am IMI entwickelten Aufgaben werden heute an mehreren niedersächsischen Hochschulen, aber auch weltweit im Rahmen der LON-CAPA-Initiative eingesetzt. Die Einsatzformen reichen von der Verwendung für curriculare Übungsveranstaltungen über formative Leistungsstanderhebungen bis hin zu Leistungsstandbewertungen in Prüfungen. Ein Beispiel für die Einsatzmöglichkeiten zeigt das nebenstehende Video.
Die Durchführung benoteter Klausuren in den CIP-Räumen des Rechenzentrums kann über extra zu diesem Zweck eingerichtete Prüfungsaccounts erfolgen, welche die jeweiligen Geräte zu diesem Zweck entsprechend konfigurieren (z.B. USB-Verbindungen nicht benutzbar etc.) Im Einsatz dazu befindet sich das LON CAPA System. Ansprechpartner ist
Peter Riegler Fakultät für Informatik, Hochschule Ostfalia Salzdahlumer Str. 46/48 |
Selbstlerneinheiten mit Zwischenstandskontrollen
Im Einsatz befinden sich elektronische Klausurenschränke auf Grundlage des Alfresco-Systems. Dieses ermöglicht den Studierenden, per Gedächtnisprotokoll (oder von Dozenten aus alten Klausuren zur Verfügung gestellte) Prüfungsfragen zu sammeln und zur Prüfungsvorbereitung zu verwenden. Das System wird ausschließlich von den Studierenden verwaltet, Lehrende erhalten bewusst keinen Zugriff darauf. Weitere Informationen sind zu erhalten von
Peter Franke Leitung Rechenzentrum, Hochschule Ostfalia Salzdahlumer Str. 46/48 |
Weitere (gleicher Standort)...
Technische Universität Clausthal
<video type="youtube2" id="ilJKc0JiVvM" width="500" desc="Campusemerge 2010: Bewerbung von Prof. Dr. Wolfgang Pfau"/>
E-Assessment-Technologien werden an der TU Clausthal z.B. für Aufgaben beim regelmäßigen Übungsbetrieb eingesetzt. Hierfür stehen die LMS Stud.IP und ILIAS zur Verfügung.
Zudem setzen einige Lehrende mobile Abstimmungseinheiten ein, um direkt in einer Veranstaltung Feedback von den Studierenden einzuholen. Das geschieht z.B. im Rahmen der Veranstaltung "Unternehmensführung" in den Wirtschaftswissenschaften mit Hilfe des Interactive Voting Systems, um auf diese Weise z.B. Stimmungen, Meinungen oder von den Studierenden präferierte Lösungswege abzufragen (siehe nebenstehendes Video).
Ansprechpartner hierbei ist
Wolfgang Pfau BWL und Unternehmensführung, TU Clausthal Julius-Albert-Straße 2 |
Weitere (gleicher Standort)...
Medizinische Hochschule Hannover
Einzelne Veranstaltungen an der MHH setzen das LMS ILIAS für Aufgaben im Rahmen des Übungsbetriebs ein. Zudem gibt es Lehrende, die ihren Studierenden Selbstlerneinheiten als Begleitung zu den Veranstaltungen innerhalb von ILIAS zur Verfügung stellen, aber auch mit Hilfe des an der MHH entwickelten Medical Schoolbook. Um Feedback der Studierenden direkt zu erheben, kann ein Hörsaal bei Bedarf mit einem TED-System ausgestattet werden. Fast alle Lehrenden der Humanmedizin nutzen für elektronische Klausuren das System Q-Exam der Firma IQUL GmbH. Hier gibt es viel Erfahrung, was die Durchführung elektronischer Klausuren und die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern angeht.
Zudem werden Progresstests durchgeführt, um die Fortschritte der Studierenden im Laufe ihres Studiums zu messen. Dabei handelt es sich um eine Dienstleistung der Charité Berlin, die an der MHH (derzeit unregelmäßig) auf freiwilliger Basis durchgeführt wird. Die Erfassung erfolgt papierbasiert, die Bögen werden dann nach Berlin geschickt und dort zur Auswertung gescannt.
Weitere (gleicher Standort)...
Tierärztliche Hochschule Hannover
Weitere (gleicher Standort)...
Universität Oldenburg
Weitere (gleicher Standort)...
Universität Osnabrück
Im Rahmen des Übungsbetriebs sowie für elektronische Klausuren im Bereich Cognitive Sciences wird schon seit einigen Jahren (und auch weiterhin) das Virtuelle Prüfungssystem (ViPS) als Plugin des LMS Stud.IP eingesetzt. Das System funktioniert weitgehend stabil und wird von den Studierenden akzeptiert. Ansprechpartner, der an der Entwicklung beteiligt war und es bereits seit einigen Jahren benutzt, ist
Helmar Gust Uni Osnabrück Albrechtstraße 28 |
Weitere (gleicher Standort)...
Hochschule Osnabrück
<video type="youtube2" id="vosQzMlRDvc" width="500" desc="Einbettung von Online-Übungen in Veranstaltungen der Hochschule Osnabrück"/> An der Hochschule Osnabrück erfolgt der Einsatz des Virtuellen Prüfungssystems (ViPS) als Stud.IP-Plugin z.B. für Selbstlerneinheiten und im Rahmen des Übungsbetriebs bei der Veranstaltung Audio-/Videotechnik. Auf diese Weise soll eine automatisierte und damit effiziente Auswertung der (im wesentlichen Multiple-Choice-, aber auch Lückentext-) Aufgaben erreicht werden. Beispiele für den Einsatz dieser Online-Übungen sowie eine Möglichkeit ihrer Einbettung in den Veranstaltungsbetrieb zeigt das nebenstehende Video.
Ansprechpartner ist
Karsten Morisse Hochschule Osnabrück Albrechtstr. 30 |
Weitere (gleicher Standort)...