Studierfähigkeitstest: Unterschied zwischen den Versionen
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Dabei handelt es sich um ''prognostische'' Prüfungen, die Hinweise auf den zu erwartenden Studienerfolg eines Bewerbers oder Kandidaten liefern sollen. Diese Erwartung kann dann in die Annahme der Bewerber einfließen. | Dabei handelt es sich um ''prognostische'' Prüfungen, die Hinweise auf den zu erwartenden Studienerfolg eines Bewerbers oder Kandidaten liefern sollen. Diese Erwartung kann dann in die Annahme der Bewerber einfließen. | ||
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| + | * Auswahl geeigneter Bewerber | ||
| + | * Senken der Abbrecherquote | ||
== Organisation == | == Organisation == | ||
Version vom 21. März 2012, 13:29 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Beschreibung
Aufgrund ihrer Autonomie dürfen sich die Hochschulen ihre Studierenden nach eigenen Kriterien selbst aussuchen. Um z.B. die Quote der Abbrecher zu reduzieren, können sie Studierfähigkeitstests durchführen und in ihre Auswahl einbeziehen, u.a. beschrieben von [1].
Dabei handelt es sich um prognostische Prüfungen, die Hinweise auf den zu erwartenden Studienerfolg eines Bewerbers oder Kandidaten liefern sollen. Diese Erwartung kann dann in die Annahme der Bewerber einfließen.
Ziele
- Auswahl geeigneter Bewerber
- Senken der Abbrecherquote
Organisation
- Voraussetzungen
- Durchführung und Abläufe
Recht
Technik
Beispiele
Bewertung
- Vor- und Nachteile
- Kombination mit anderen Szenarien
Literatur
- ↑ Wissenschaftsrat: Empfehlungen zur Qualitätsverbesserung von Lehre und Studium, Berlin, 2008, Download als PDF
