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Version vom 31. Mai 2011, 13:29 Uhr
Einstieg für HochschullehrendeDie Möglichkeiten von E-Prüfungen & E-Assessments sowie deren Nutzen für die Lehrenden und Studierenden sind vielfältig. Die folgenden Einsatzszenarien bieten hierfür einen Einblick. Bitte "clicken" Sie auf die Kreise. Tipps "nicht nur" für StudierendeDas Erstellen von qualitativ hochwertigen Multiple-Choice-Fragen bedarf einer Einarbeitung und Übung. Studierende entwickeln ansonsten schnell ein gutes Gespür dafür, ab wann eine Multiple-Choice-Option aus gestalterischen - nicht aus fachlichen - Aspeketen richtig oder falsch ist. Über die Jahre haben sich darüber hinaus bestimmte Strategien herauskristalisiert, die den Studierenden es ermöglichen im Zweifelsfall nach strategischen Gesichtspunkten eine richtige/falsche Lösung zu bewerten, z.B.:
Zudem enthalten viele Aufgaben unbeabsichtigte Lösungshinweise, sog. Cues, die bei der Beantwortung helfen können. Wie Multiple-Choice-Fragen richtig erstellt werden, können Sie deswegen hier nachlesen. |
Inhaltsbereiche für FortgeschritteneE-Prüfungen & E-Assessments folgen einem didaktischen Zweck, sind angemessen zu organisieren, verlangen zuverlässige technische Systeme und müssen rechtlichen Anforderungen genügen. Hier finden Sie weitere Informationen zu diesem Spannungsfeld.
Das Projekt N2E2<video type="youtube2" id="jzq92bHIJms" width="200" desc="Beispiel: E-Übungen" /> Verschiedene Hochschulen bilden das Niedersächsische Netzwerk für E-Assessments & E-Prüfungen (kurz N2E2). Das niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur fördert darüber den Auf- und Ausbau der dazu notwendigen technischen, personellen und organisatorischen Infrastruktur.
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