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Version vom 26. Mai 2011, 09:30 Uhr
Einstieg für HochschullehrendeHochschullehrende können mit E-Prüfungen & E-Assessments ihre Veranstaltungen anreichern, zum Teil findet ein Einsatz schon früher statt. Hier finden Sie mögliche Einsatzgebiete mit Beispielen. Tipps für StudierendeWertet man die Antworten von Multiple-Choice-Tests statistisch aus (sog. Itemanalyse), sind Aussagen zur Qualität einzelner Aufgaben möglich. Wird z.B. eine falsche Antwort oft gewählt, wirkt diese "glaubwürdig" und trennt wissende von ratenden Prüflingen besser als falsche Antworten, die kaum gewählt werden. Auf diese Weise ist aber auch feststellbar, wo sich richtige Antworten gerne befinden oder wie diese "typischerweise" gestaltet sind. Zudem enthalten viele Aufgaben unbeabsichtigte Lösungshinweise, sog. Cues, die bei der Beantwortung helfen können.
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Inhaltsbereiche für FortgeschritteneE-Prüfungen & E-Assessments folgen einem didaktischen Zweck, sind angemessen zu organisieren, verlangen zuverlässige technische Systeme und müssen rechtlichen Anforderungen genügen. Hier finden Sie weitere Informationen zu diesem Spannungsfeld.
Das Projekt N2E2<video type="youtube2" id="jzq92bHIJms" width="200" desc="Beispiel: E-Übungen" /> Verschiedene Hochschulen bilden das Niedersächsische Netzwerk für E-Assessments & E-Prüfungen (kurz N2E2). Das niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur fördert damit den Auf- und Ausbau einer dafür notwendigen technischen, personellen und organisatorischen Infrastruktur.
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