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Version vom 25. Mai 2011, 11:37 Uhr
Einstieg für HochschullehrendeHochschullehrende können mit E-Prüfungen & E-Assessments ihre Veranstaltungen anreichern, zum Teil findet ein Einsatz schon früher statt. Hier finden Sie mögliche Einsatzgebiete mit Beispielen. Tipps für StudierendeEine statistische Auswertung der Antworten von Multiple-Choice-Tests, die sog. Itemanalyse, lässt Rückschlüsse auf die Qualität einzelner Aufgaben zu. Wird eine falsche Antwort z.B. oft gewählt, erkennt man daran, dass diese recht "glaubwürdig" wirkt. Auf diese Weise ist ebenfalls feststellbar, wo sich richtige Antworten gerne befinden oder wie diese "typischerweise" gestaltet sind. Viele Aufgaben enthalten nämlich unbeabsichtigte Lösungshinweise, sog. Cues, die den Prüflingen bei der Beantwortung helfen können.
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Inhaltsbereiche für FortgeschritteneE-Prüfungen & E-Assessments folgen einem didaktischen Zweck, setzen dafür technische Systeme ein, sind angemessen zu organisieren und müssen rechtlichen Anforderungen genügen. Hier finden Sie weitere Informationen zu diesem Spannungsfeld.
Das Projekt N2E2<video type="youtube2" id="jzq92bHIJms" width="200" desc="Beispiel: E-Übungen" /> Verschiedene Hochschulen bilden das Niedersächsische Netzwerk für E-Assessments & E-Prüfungen (kurz N2E2). Das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur fördert damit den Auf- und Ausbau einer dafür notwendigen technischen, personellen und organisatorischen Infrastruktur.
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