Studienberatung: Unterschied zwischen den Versionen

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Um eine fundierte Studienberatung zu gewährleisten, sind Stärken und Schwächen der Kandidaten zu analysieren, Handlungsempfehlungen zu geben und Alternativen aufzuzeigen. Elektronische Systeme dienen hierbei als Orientierungs- oder Entscheidungshilfe und können so als Analysegrundlage zur Studienberatung genutzt werden<ref>Bernadette Dilger, Karl-Heinz Gerholz, Sebastian Klieber, Peter F. E. Sloane: ''Studentisches Self-Assessment. Instrumente zur Unterstützung der Studienwahl'', ISBN: 978-3-933436-98-6, Eusl-Verlag, Paderborn, 2008</ref>.  
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[[Datei:Visopoly.png|thumb|350px|Beispiel: Visopoly-Spielfeld ([http://www.studium.uni-oldenburg.de/visopoly/angebot.htm Quelle])]]
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Grundlage einer fundierten Studienberatung sind Kenntnisse über die Stärken und Schwächen der Kandidaten. Erst wenn diese bekannt sind, können die Beratungsstellen Handlungsempfehlungen geben oder Alternativen aufzeigen.  
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Elektronische Systeme können dabei helfen, diese Stärken und Schwächen zu identifizieren. Sie unterstützen die Interessierten als Orientierungs- oder Entscheidungshilfe und können von den Studienberatungsstellen als Analysegrundlage genutzt werden<ref>Bernadette Dilger, Karl-Heinz Gerholz, Sebastian Klieber, Peter F. E. Sloane: ''Studentisches Self-Assessment. Instrumente zur Unterstützung der Studienwahl'', ISBN: 978-3-933436-98-6, Eusl-Verlag, Paderborn, 2008</ref>.
  
 
== Ziele ==  
 
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Version vom 21. März 2012, 09:08 Uhr

Beschreibung

Beispiel: Visopoly-Spielfeld (Quelle)

Grundlage einer fundierten Studienberatung sind Kenntnisse über die Stärken und Schwächen der Kandidaten. Erst wenn diese bekannt sind, können die Beratungsstellen Handlungsempfehlungen geben oder Alternativen aufzeigen.

Elektronische Systeme können dabei helfen, diese Stärken und Schwächen zu identifizieren. Sie unterstützen die Interessierten als Orientierungs- oder Entscheidungshilfe und können von den Studienberatungsstellen als Analysegrundlage genutzt werden[1].

Ziele

Organisation

  • Voraussetzungen
  • Durchführung und Abläufe

Recht

Technik

Beispiele

Bewertung

  • Vor- und Nachteile
  • Kombination mit anderen Szenarien

Literatur

  1. Bernadette Dilger, Karl-Heinz Gerholz, Sebastian Klieber, Peter F. E. Sloane: Studentisches Self-Assessment. Instrumente zur Unterstützung der Studienwahl, ISBN: 978-3-933436-98-6, Eusl-Verlag, Paderborn, 2008