Progresstest: Unterschied zwischen den Versionen

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Voraussetzung für einen regelmäßigen Progresstest sind Aufgaben, die den gesamten Studienumfang abdecken. Insbesondere medizinische Hochschulen können auf einen umfangreichen Aufgabenpool zurückgreifen, da sie bereits seit geraumer Zeit MC-Klausuren einsetzen.
  
 
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Version vom 26. März 2012, 11:10 Uhr

Beschreibung

Fortschritt versch. Jahrgänge (Quelle: Charité)

Ein Progresstest misst den Lernfortschritt, den Studierende im Laufe ihres Studiums machen. Dazu beinhaltet er Aufgaben, die Themen des gesamten Studiums umfassen. Vor allem medizinische Hochschulen führen regelmäßige Progresstests durch, z.B. einmal pro Semester. Die Studierenden erhalten auf diese Weise Feedback zum eigenen Fortschritt. Lehrende oder Studiendekanate können feststellen, in welchen Semestern es stärker bzw. weniger stark vorangeht und darauf aufbauend Ursachen suchen und analysieren.

Typischerweise gibt es bei MC-Progresstests eine Antwortoption "weiß ich (noch) nicht". Das am Ende ermittelte Verhältnis von falschen zu weiß-nicht-Antworten kann dann Aufschluss über die Risikobereitschaft der Studierenden geben und z.B. in die Studienberatung einfließen.

Ziele

  • Feedback zum Lernfortschritt im Studium
  • Analyse der Risikobereitschaft der Studierenden
  • Identifikation von Lernstörungen im Aufbau des Studiums

Organisation

Voraussetzung für einen regelmäßigen Progresstest sind Aufgaben, die den gesamten Studienumfang abdecken. Insbesondere medizinische Hochschulen können auf einen umfangreichen Aufgabenpool zurückgreifen, da sie bereits seit geraumer Zeit MC-Klausuren einsetzen.

Recht

Technik

Beispiele

Bewertung

Vorteile

Nachteile

Kombination mit weiteren Szenarien

Literatur