Mobile E-Assessments: Unterschied zwischen den Versionen

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Mobile Learning weit verbreitet, insbesondere in Afrika
  
 
== Ziele ==
 
== Ziele ==

Version vom 17. November 2015, 08:26 Uhr

Beschreibung

Seite im Aufbau!

Bring your own device

Mobile Learning weit verbreitet, insbesondere in Afrika

Ziele

  • Bereitstellen eines zusätzlichen Kanals zur Aufnahme von Inhalten
  • Wiederholung der Inhalte
  • Motivation, sich noch einmal mit Inhalten zu beschäftigen
  • Feedback zum Verständnis

Organisation

Recht

Technik

Beispiele

Bewertung

Vorteile

  • Eigene (bekannte/gewohnte) Geräte können genutzt werden
  • Bessere Nutzung von Reisezeit, z. B. in Zügen oder Bussen
  • Flexibilität bei der Verwendung (kein Aufbau vorher notwendig usw.)
  • Multimedia bei modernen Endgeräten verwendbar
  • Direktes Feedback möglich
  • Aufgaben können "vor Ort", d. h. am Gegenstand einer Aufgabe, bearbeitet werden (stärkerer Praxisbezug)
  • Bewegungsaufgaben im Sinne von Geocaching sind möglich ("Finden Sie Ort xyz!")
  • Geo-adaptive Aufgaben sind vorstellbar: Sobald man einen bestimmten Bereich erreicht, werden zugehörige Aufgaben eingeblendet
  • Bewegungsprofile sind erstellbar und auswertbar (Bsp. Lernender A beantwortet Fragen korrekter zu Hause als im Zug)

Nachteile

  • Mobiltelefone haben i. d. R. kleine Bildschirme
  • Serverbasierte Lösungen verlangen kontinuierliche Internetverbindung
  • Ortsbasierte Suchaufgaben setzen GPS voraus
  • Bewegungsprofile sind erstellbar (vom Lernenden vllt. nicht unbedingt erwünscht)
  • Abhängigkeit von Akkulaufzeiten
  • Täuschungen leicht möglich, da fremde Endgeräte i. d. R. Notizen und Internetrecherche erlauben

Kombination mit weiteren Szenarien

  • Als freiwilliges Zusatzangebot mit sämtlichen Lehrszenarien kombinierbar

Literatur

  1. Sebastian Hobert: Ortsbezogenes mobiles Lernen in der Hochschullehre - Erkenntnisse aus dem praktischen Einsatz der GöTours App, Tagung „Lehre auf neuen Wegen - Warum gutes E-Learning Lehrende braucht", Göttingen, 2015, Abstract als PDF